Die Steinkohle-Ära in Deutschland ist gerade zu Ende gegangen.
Hierzulande gab es Steinkohlebergbau vor allem im Ruhrgebiet, aber auch im Aachener Raum, im Ibbenbürener Revier und noch in einigen anderen Gebieten. Steinkohle wurde unter Tage abgebaut. Die Bergleute mussten bis zu 1000m unter der Erde die Kohle abtragen. Viele Gefahren gab es dort unten und häufig gab es Unglücke, bei denen viele ihr Leben lassen mussten. Auch in Andalusien gab es Bergbau unter Tage. Die Situation für die Bergleute war nicht anders. Diese schwierigen Lebenssituationen wurden reflektiert in der Kultur dieser Leute. In Andalusien entstanden in diesen Regionen wichtige Flamencogesänge, die das Leben wiederspiegeln. Auch in Deutschland findet sich das Leben der Bergleute in Gesängen und in ihrer Kultur wieder.
"De la Mina" erzählt diese Geschichten. Mittels leidenschaftlichen, temperamentvollen Tanzes und einfühlsamer Musik werden Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Parallelen beider Bergbauregionen dargestellt.
"De la mina":
14. Juli 2024, 18:00 Uhr, Jagdschloss Grundewald, Berlin, Jagdschloss Grunewald
Weitere Termine in Planung.
Die Dinnershow zum Thema:
"Im Schein der Grubenlampe"
Das Nachfolgeprogramm zu "Arschleder und Rüschen" zur weiteren
Geschichte des Bergbaus und der Eisen- und Erzverarbeitung im Ruhrgebiet
und in Andalusien. (s.u.)
29. November 2024, 07. Februar 2025,
Haus Oveney, Bochum, Tickets: Haus Oveney
Besetzung:
Geräusche aus dem Bergbau (vom Geräuschearchiv Dortmund, Richard Ortmann)
Ausstattung:
Wir benötigen:
Dauer: 2 x ca. 40 Min.
Gesamtgage: Auf Anfrage, incl. Fahrtkostenpauschale, zzgl. Catering und Übernachtung
Wir sind umsatzsteuerbefreit nach § 4 Nr. 20a Umsatzsteuergesetz.
Das Ruhrgebiet war bzw. ist Bergbaugebiet, und hier gehören Kohle und Stahl zusammen. Doch seit wann ist das so und wie hat es sich entwickelt?
In Andalusien gibt es ebenfalls Bergbaugebiete. In den Regionen um Huelva und um Almeria herum wurden Erze abgebaut, ebenfalls unter Tage.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts zählten ihre Bergwerke zu den wichtigsten Spaniens. Die dort entstandenen Gesänge erzählen von der Realität der Ausbeutung der Minen, der Härte der Arbeit, ihrer täglichen Tragödien. Sie erzählen aber auch Geschichten von Liebe und Leidenschaft.
Auch in Deutschland hatte der Bergbau viele Seiten. Die wohlstandbringende und identitätsstiftende Seite, und dann aber auch die Grubenunglücke und Ausbeutung der Menschen.
Das Nachfolgeprogramm zu "Arschleder und Rüschen" zur weiteren Geschichte des Bergbaus und der Eisen- und Erzverarbeitung im Ruhrgebiet und in Andalusien.
In einer berührenden Show mit der Flamencotänzerin Antinéa, Rezitationen mit Anne Behrenbeck und sprühender Flamenco-Gitarre begeben sich die Künstler auf Spurensuche.
Für das Publikum ein lebendiger Abend bei ausgesuchten Speisen.
Eintritt inklusive Drei-Gang-Menü, Einlass ab 18:30 Uhr
Datum & Uhrzeit
29.11.2024, 19:00
Uhr
07.02.2025, 19:00 Uhr
Einlass: 18:30 Uhr
Location
Haus Oveney
Café Restaurant
Oveneystraße 65
44797 Bochum
Tickets
55,00 € incl. Drei-Gänge-Menü
Besetzung: Antinéa (Tanz), Anne Behrenbeck (Lesung, Rezitation, Gesang), N.N. (Gitarre)
„Arschleder und Rüschen“ ist eine Fusion aus Tanz, Musik und Lesung/Rezitation. Die Show ist aufführbar als Dinnershow oder als Abendprogramm.
Wir benötigen als Ausstattung:
Dauer (als Abendprogramm): 2 x ca. 45 Min.
Ablauf (als Dinnershow):
1. Set: ca.
25 Min.
Suppe/Vorspeise (ca. 30 Min.)
2.
Set: ca. 35 Min.
Hauptgang (ca. 40 Min.)
3.
Set: ca. 30 Min.
Dessert (ca. 15 Min.)
4.
Set: ca. 20 Min.
Für das Essen ist die Gastronomie vor Ort zuständig.
Gesamtgage: auf Anfrage inkl. Fahrtkostenpauschale, zzgl. Catering und Übernachtung
Wir sind umsatzsteuerbefreit nach § 4 Nr. 20a Umsatzsteuergesetz.
Moderner und traditioneller Flamenco
„(...) Doch das alles war nur die Vorbereitung für die, die da kommen
sollte: gehüllt in einen langen enganliegenden Rock, die schwarze Stola
verführerisch schwingend, erschien Antinéa. Begleitet von den Gitarren
und der Trommel tanzte sie erst noch verhalten, um sich schließlich in
wahre Ekstase zu steigern. Meisterhaft verstand sie es, ihr Publikum in
einem Schwebezustand zwischen Spannung und Entspannung zu halten. Unter
Einsatz ihres gesamten Körpers erzählte sie Geschichten von Liebe,
Trauer, Leid und Hoffnung. (...)“
— Nord-West-Zeitung
Leidenschaft, Liebe, Wut, Trauer – der Flamenco ist ein Medium, um alle Emotionen auszudrücken.
Antinéa zeigt mit ihrem Programm auch diesmal kraftvolle, melodische Fußarbeit und grazile, geschmeidige Bewegungen der Arme und des Körpers in ihrem ausdruckstarken Tanz.
Besetzung: eine Tänzerin, ein Sänger, ein Gitarrist
Programmdauer:
2 x ca. 40 Min
Technik:
Bühnengröße variabel, Holzboden, Tonanlage, drei bzw. vier Standmikrofone
drei oder vier Monitore (auf drei bzw. vier Wegen regelbar), normale Lichtanlage mit verschiedenen Farbfolien
Gesamtgage: auf Anfrage inkl. Fahrtkostenpauschale, zzgl. Catering und Übernachtung
Wir sind umsatzsteuerbefreit nach § 4 Nr. 20a Umsatzsteuergesetz.
Moderner und traditioneller Flamenco
„Man braucht eigentlich nur ihre Namen zu nennen: Antinéa und Miguel
Pérez und José Parrondo und Carlos Andrés „El Canario“ – klingt doch wie
spanische Poesie. (...) Aber wenn mit Antinéa eine Meisterin des
Flamenco tanzt, werden selbst mitteleuropäische Kaltblüter feurig (...)“
— Zitty, Berliner Stadtmagazin
„Ein wahres Feuer entfachte Antinéa am Sonntagabend in der Weberei: mit viel Energie und Esprit entführte die Flamenco-Tänzerin ihr Publikum in eine wunderbare Welt. (...) Die Tänzerin beeindruckte die großen und kleinen Fans mit ihrem großen Feingefühl im Umgang mit ihrem Körper.“
— Die Glocke
Das Highlight für Ihr Event. Ob Showeinlage oder abendfüllendes Programm – Flamencoshows für Galas, Events, Shows, Film und Fernsehen.
Informationen über Besetzung, Dauer, Technik und Gage erhalten Sie gern auf Anfrage.
Die Flamenco-Dinnershow um Cervantes' Held und seinen Diener
Nur wenige Figuren der Weltliteratur haben die Jahrhunderte überdauert wie das ungleiche Paar Don Quijote und Sancho Pansa. Mit der Geschichte vom ehrbaren Edelmann, dem die Lektüre der modischen Ritterromane zu Kopf gestiegen ist, schuf Cervantes einen unvergänglichen Kosmos menschlicher Verhaltensweise.
Antinéa kreierte hieraus eine gelungene Fusion von Lesung/Rezitation, Musik und Tanz ins Spanien des Mittelalters. Bei einem passenden exklusive n Dinner konnten die Zuschauer das Geschehen mit allen Sinnen erleben.
„Don Quijote de la Mancha“ wurde zwischen 2011 und 2013 in Hagen, Vierlinden, Bochum und Witten aufgeführt und erfreute sich großer Beliebtheit.
Geschichte(n) aus Andalusien
Die Produktion „Leyenda e Historia“ der Flamencotänzerin Antinéa entführte das Publikum nach Südspanien in eine Zeit, als die vergangenen maurischen Herrscherjahre immer noch deutlich zu spüren waren und wenig später der Flamenco entstand.
In Lyrik
und Tanz stellten sich andalusische Legenden sowie die Geschichte des Flamenco
dar. Mittels Rezitation, virtuosem Gitarrenspiel und sinnlichem wie
leidenschaftlichem Tanz wurden Geschichten und Geschichte erzählt, die von
Lebensfreude und Liebe handeln, aber auch von unendlicher Einsamkeit, Trauer
und Tod. Emotionalität und Sinnlichkeit, Dynamik und Leidenschaft, Rhythmus und
Virtuosität sind die Attribute dieses außergewöhnlichen Flamencoprogrammes.
Getanzte Seelenbilder.
Die erfolgreiche Premiere fand im La Luz in Berlin statt. „Leyenda e Historia“ wurde zwischen 2005 und 2009 unter anderem in Witten, Aachen und Strausberg gezeigt.
Flamenco
„Sentimientos
Oscuros“, „Dunkle Gefühle“ – das bedeutet Hass, Angst, Einsamkeit, Trauer,
Wahnsinn, Verzweiflung, Wut.
Diese Empfindungen sind vielen von uns bekannt, werden im täglichen Leben aber
oft verneint, unterdrückt und im Dunkel gehalten. Dieses Schattenland unserer
Herzen bedeutet aber auch Energie, die nahezu ungenutzt bleibt. Und es bedeutet
auch eine Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, dem Egoismus der Menschen,
der Isolation in der Menge.
„Sentimientos Oscuros“ ist der Ansatz Antinéas, diese Emotionen, vergraben in den halbvergessenen Gebieten alter Wunden und Verletzungen, wieder in das Licht des Bewußtseins zu entladen. Umgesetzt wurde das Stück 2003 von den Tänzern Antinéa, Zenon Ramos Reyes, Miguelete, José Parrondo (Gesang), Miguel Pérez (Gitarre), Carlos el Canario (Gitarre) und Tom Auffahrt (Perkussion), u.a. in Mannheim, Bremen, sowie bei den Flamencofestivals in Düsseldorf und Hamburg.
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